Sortieranlagen und MBA
Diese dienen für Jahresvolumen zwischen 30.000-60.000 Tonnen von Abfall, die folgende Abzweigungen beinhalten: Papier/Pappe, PET, Plastik, Textile, Glas, Aluminium usw. Die Abfälle, die nach dem Sortierverfahren entstehen, gelangen ins Wiederverwertungsverfahren oder werden von Fachunternehmen für Recycling übernommen. Die nicht wiederverwertbaren Überreste werden verdichtet und zu den speziell eingerichteten ökologischen Mülldeponien gebracht.
Die Sortier-, mechanisch-biologischen Behandlungs- und Kompostieranlagen werden nach der Bevölkerungszahl, der Art der Restabfälle, der verfügbaren Oberfläche und der finanziellen Ressourcen der Vertragsfirma aus der Region geplant und dimensioniert. Eine Sortieranlage ist je nach Fall aus folgenden Kategorien von Maschinen und Ausrüstungen gebildet: Sortierkabinen, Sortiertrommeln, Förderbänder – für Kanal, geneigt (mit besonderen Kratzern) mit Gummioberfläche und/oder mit Ketten, spezielle Förderbänder ausgerüstet mit magnetischen Separatoren oder elektro-magnetischen Trommeln für das Entziehen der Eisenmetalle und Nicht-Eisenmetalle (Al, Cu, Ag), Container und Presscontainer, Ausrüstungen zum Filtrieren oder Lüftung und Klimaanlagen usw.